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Ausschabung der Gebärmutterhöhle

Ausschabung der Gebärmutterhöhle ist einer der häufigsten gynäkologischen Eingriffe, der sowohl diagnostische als auch therapeutische Bedeutung hat. Sie wird hauptsächlich bei unregelmäßigen oder starken Blutungen, Verdacht auf Polypen, Verwachsungen oder unklare sonographische Befunde durchgeführt.

In der Chirkoz Klinik bieten wir fachkundige und sichere Gebärmutterausschabung mit sorgfältiger präoperativer und postoperativer Betreuung.

Wann ist eine Ausschabung notwendig?

Die Ausschabung dient der Entfernung und Analyse der Gebärmutterschleimhaut, wodurch mögliche pathologische Veränderungen erkannt und gleichzeitig Blutungen gestoppt werden können, die von krankhaft veränderter Schleimhaut stammen.

Wie wird die Ausschabung durchgeführt?

Nach dem Eingriff

Risiken und Komplikationen

Die Ausschabung ist ein risikoarmer Eingriff, aber wie jeder Eingriff kann sie Komplikationen haben. Die schwerwiegendste ist die Perforation der Gebärmutterwand, die in seltenen Fällen eine konventionelle Operation erfordern kann. Später kann eine Gebärmutterentzündung entstehen - daher ist es wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und zu Nachuntersuchungen zu gehen.

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